Schweizer Armee: Brigade 41 setzt auf mobile und getarnte Einsätze
Die Führungsunterstützungsbrigade 41 richtet die Art und Weise ihrer Auftragserfüllung neu aus.
Statt stationär wie ein „normaler“ Telekommunikationsanbieter zu agieren, stehen heute im Rahmen der Erhöhung der Verteidigungsfähigkeit das Vorgehen mit kleinen Verbänden, die optimale Tarnung in allen Domänen und die Beweglichkeit im Vordergrund.
Mit neuen Einsatzverfahren reagiert die Brigade auf aktuelle und künftige Bedrohungen – und stellt so sicher, dass die Führungsfähigkeit der Armee auch in künftigen Krisen- und Konfliktsituationen gewährleistet bleibt.
Während ihrem Wiederholungskurs trainiert das Richtstrahlbataillon 16 die neuen Einsatzverfahren und gewährt im Video einen Einblick.
Quelle: Schweizer Armee
Bildquelle: Screenshot Video Schweizer Armee
