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armasuisse nimmt an einem Projekt der Europäischen Verteidigungsagentur teil

Improvisierte Sprengsätze sollen zukünftig schneller und zuverlässiger detektiert werden. Das Bundesamt für Rüstung armasuisse nimmt an einem entsprechenden Forschungsprojekt der Europäischen Verteidigungsagentur (EVA) teil. Der stellvertretende Rüstungschef Thomas Rothacher hat die Vereinbarung zur Teilnahme am Projekt „Improvised Explosive Device Detection – Phase II“ (IEDDET II) am 16. Juli 2024 unterzeichnet.

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Internationale Kooperation und Interoperabilität als Beitrag zur Sicherheit der Schweiz

Mit der Beteiligung an der NATO geführten UNO-Mission in Kosovo zeigt sich deutlich, dass die internationale Kooperation der Schweizer Armee mit anderen Streitkräften sowie die Interoperabilität entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Die Vorteile zeigen sich jedoch nicht nur in der Friedensförderung, sondern vor allem auch bei der Stärkung der Verteidigungsfähigkeit.

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SAR – Such- und Rettungsmissionen der Schweizer Luftwaffe

Rund um die Uhr ist ein Rettungsteam der Luftwaffe im Auftrag des Bundesamtes für Zivilluftfahrt bereit, um im Notfall Such- und Rettungsmissionen bei Luftnotfällen durchzuführen. In diesem Rahmen unterstützt es auch die Polizei oder in der Katastrophenhilfe. Im ersten Halbjahr wurde der sogenannte der Search and Rescue (SAR)-Helikopter für 15 Such- und Rettungsmissionen aufgeboten. Bei Naturkatastrophen ist die Luftwaffe oftmals als Hilfe der ersten Stunde zur Stelle.

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armasuisse führt Roundtable zum Thema Drohnen durch

Am 9. Juli 2024 hat das Bundesamt für Rüstung armasuisse mit Vertretern aus der Industrie und des VBS einen Roundtable zum Thema Drohnen durchgeführt. Die Schweiz soll in unmittelbarer Zukunft unterschiedliche Drohnen in einer grösseren Anzahl einsetzen können, damit den Bedrohungen begegnet sowie die Verteidigungsfähigkeit der Armee gestärkt werden kann.

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